Komfort Fahrradverkehr

Die Ampel auf der Kaiserbrücke zur Einfahrt in die KaJo schaltet zunächst nicht auf Grün obwohl die Fußgängerampel bereits grün ist. Die Erklärung ist natürlich dass das Linksabbiegen noch nicht konfliktfrei möglich ist. Nun fahren die meisten Autos nach links, aber 90% der Radfahrer geradeaus. Daher sollte das Geradeausfahren (mindestens für Radfahrer) parallel mit den Fußgngern signalisiert werden. Noch schöner wäre natürlich ein Radweg (eventuell zusammen mit dem Fußweg aber deutlich getrennt). Die real existierenden Radfahrer fahren offenbar einfach auf der Brücke auf dem Bürgersteig und dann bei Fußgänger-Grün in die KaJo.

Sehr viele! Fahrradfahrer benutzen die Sautierstraße stadtein und stadtauswärts. Hier sollte eine Fahrradstraße angelegt werden und die rechts vor links-Regelung aufgehoben werden.
Umdeklarierung kostet kaum etwas und bringt einen hohen Nutzen für die Fahrradfahrer.
PKWs können sowohl die Stefan-Maier als auch die Habsburgerstraße benutzen. Anlieger PKW können nach wie vor mir auf der Fahrradstraße fahren.

An Spieltagen des SC Freiburg ist die Kartäuserstraße in Richtung Osten gesperrt. Alternativen zu dieser Strecke gibt es keine zumutbaren. Dreisamradweg ist wegen der Fussballfans der Nordtribüne für Fahrradfahrer nicht benutzbar. Gleiches gilt für die abgesperrte Schwarzwaldstraße als auch für die Hansjackobstraße, auf der durch die aus den Straßenbahn-Sonderzügen aussteigenden Fans ebenfalls kein Durchkommen ist.
Einfacher Lösungsvorschlag: Kartäuserstraße bei SC-Spielen für Fahrradfahrer Richtung Osten freigeben.

Die Breisacher Straße muss von vielen Radfahrern dort überquert werden. Da dort sehr viel Autoverkehr herrscht, kommt es immer zu recht gefährlichen Situationen.

Die Auf- und Abfahrten zur Güterbahnbrücke und der Dreisamradweg treffen in einem sehr spitzen Winkel aufeinander. Dadurch ist zum einen die Sicht auf die Einmündungsbereiche stark eingeschränkt. Zum anderen erfordert es schon fast akrobatische Gleichgewichtskünste, wenn man von der Ostseite der Güterbahn in westliche Richtung auf den FR1 oder von der Westseite der Güterbahn in östliche Richtung auf den FR1 fahren möchte. Eine etwas großzügigere Anlage der Unterfahrung der Güterbahn würde eine bessere Ausgestaltung der Einmündungen ermöglichen.