Sicherheit Fahrradverkehr

http://www.badische-zeitung.de/freiburg/13-jaehrige-radfahrerin-von-stra...

die verkehrssituation in der baslerstraße ist (sh auch diese seite) bekanntermaßen unübersichtlich und für alle verkehrsteilnehmer sehr schlecht eingerichtet. nach §3 StVO haben verkehrsteilnehmer ihre geschwindigkeit den verkehrsverhältnissen anzupassen. das gilt auch für straßenbahnen.

lösung: anordnung schrittgeschwindigkeit für straßenbahnen in der baslerstraße

Ich wünsche mir doch, dass der Planer, der an den Radweg-Auffahrten der Berliner Alle diese ockerfarbenen längsgerillten! Absenkungen eingebaut hat, dort bei Regen mit dem Rad fährt. Ich stehe gerne dabei und spende auch artig Beifall wenn es ihn hinlegt.

Wie man so etwas planen kann, und wie so etwas überhaupt abgenommen werden kann bleibt mir für immer rätselhaft.

Autos aus der Rempart-Achse müssen immer sehr nah heranfahren, Querung durch viele Radfahrer erschwert, bleiben oft auf Gleisen stehen, sind unsicher. Wie es erst mit fahrender Stadtbahn werden soll. Oftmals wird Radfahrern auch die Vorfahrt genommen, zum Teil ohne Einsicht. Weshalb fahren da überhaupt noch Autos frage ich mich?! Die Parkhäuser KG und Rempart sollten weg... :)

Die Einmündung des aus Richtung "Dietenbach" (von Westen her) kommenden Radwegs auf den Radweg entlang der Besanconallee ist für Radfahrer, die von Norden kommen, aufgrund des Bewuchses nicht ersichtlich. Grundsätzlich gilt hier rechts vor links, so dass Radfahrer aus dem "Neben-Radweg" Vorfahrt hätten. Allerdings wird auf dem entlang der Straße führenden Radweg teilweise sehr schnell gefahren, so dass ich beispielsweise gern auf die Vorfahrt verzichte. Eine Beschilderung und Boden-Markierung zur Klarstellung wäre gut.

Anscheinend erweckt die Mozartstraße bei vielen Autofahrer/innen, die auf ihr stadtein-/stadtauswärts unterwegs sind (oft auch mit mehr als 30 km/h) den Eindruck, dass es sich um eine Vorfahrtsstraße handelt. Wenn man z.B. aus der Stakenstraße kommt und Vorfahrt hat, muss man diese oft mit hohem Risiko durchsetzen, was auf dem Rad ziemlich unangenehm ist. Eine bessere Markierung der Kreuzungen (z.B. mit gestrichelten Linien auf der Fahrbahn) würde die Sicherheit bestimmt erhöhen, vor allem in Verbindung mit verkehrsberuhigenden Maßnahmen auf der Mozartstraße, damit die 30 km/h eingehalten werden.