Sicherheit Fahrradverkehr

Kurz vor der dort gelegenen Brücke beachten viele der von der Berliner Allee kommenden Autofahrern nicht die Verkehrsregeln. Zum einen wird schon auf der Brücke der Fahrradweg von Autofahrern genutzt, die sich weit links einordnen um am Ende der Strasse in den Privatweg des Klinikums abzubiegen. Als Radler hat man keine Chance mehr links an den Autos (auf dem eigentlichen Fahrradweg) vorbeizukommen. Zum anderen wird den Radlern in diesem Bereich von den in den Privatweg abbiegenden Fahrern häufig die Vorfahrt genommen. Hier habe ich schon einige 'Beinahe-Unfälle' beobachten können und auch schon selbst erlebt.

Die Abdeckung der Entwässerungsrinne in der Verschwenkung des FR1 von der Unterführung Schwabentorbrücke in Richtung Westen liegt in einer sehr engen S-Kurve und ist bei Nässe oder Nebel sehr glatt. Eine Anti-Rutsch-Beschichtung oder ein nicht-metallisches Abdeckungsmaterial würden die Rutschgefahr deutlich reduzieren. Ähnliches gilt natürlich auch für andere Stellen im Radwegnetz (insbesondere Abdeckungen von Dichtungen/Dehnungsfugen an Brücken).

Bei der Einfahrt in den Kreisverkehr werden Radfahrer gerne von einfahrenden Autofahrern geschnitten.

radfahrer die hier von der mathilden aus kommend in die albert queren wollen haben keine vernünftige aufstellfläche. ampeldrücker ist rechts so daß sich viele rechts aufstellen und so den nachfolgenden verkehr behindern der rechts nach bahnhof abbiegen will. gleichzeitig wird hier der radweg stefan-meier auf den gehweg hinaufgeführt und zusätzlich biegt manchmal sogar noch ein auto in die kleine straße am forschungszentrum ein.

Generell fahren Autos aus Seitenstraßen, Ausfahrten oder Parkplätzen (z.B. Badenova) bis an die Straßenkante Tullastraße, um dann anzuhalten und den Straßenverkehr zu beobachten. Dass sie zu dem Zeitpunkt bereits einen Radweg überfahren haben, merken die meisten gar nicht erst. Dieser muss also unbedingt besser auf dem Fahrbahnbelag markiert sein.