Sicht auf wartende Kinder wird häufig durch Falschparker behindert. Ein längs aufgestellter Bügel würde Parken verhindern und gleichzeitig Möglichkeit zum Anschließen von 2Rädern bieten.
Die Littenweilerstrasse ist eine Verbindungsstraße zwischen den Stadtteilen Littenweiler und Wiehre/Waldsee. Sie wird täglich von vielen Fußgängern (auch viele Kinder und ältere Menschen) überquert. Leider ist die Überquerung sehr uneinsichtig (u.a. auch durch Flaschencontainer ist die Sicht stark eingeschränkt). Wäre es möglich hier einen Zebrastreifen o.ä. zu installieren?
Es sind ständig Motorroller im Seepark unterwegs. Ich habe Angst um die spielenden Kinder, weil man zur Seite springen muss. Mitunter fahren die Motorroller im Rosengarten umher.
Die Verkehrsführung ist hier äußerst unglücklich gelöst.
Aus der Innenstadt kommend ist die Beschilderung für Radfahrer nicht eindeutig, ob auf der Straße gefahren werden soll oder nicht. Ersteres ist in meinen Augen eine glückliche Lösung, da man die rechts vor links Situationen von Blüher- und Yorckstraße nicht erst kurz vor knapp erkennen kann, den Fussgängern mehr Platz einräumt und außerdem bergrunter den PKW- Verkehrsfluss nicht behindert (30er-Zone).
Für Fussgänger ist es nahezuunmöglich gefahrlos zu laufen, da es kein Platz gibt (Bank, sehr breiter Radweg). Mit einem Kinderwagen ist es nicht möglich sicher stadteinwärts zu laufen, da die Radfahrer eine hohe Geschwindigkeit haben. Eine Verlagerung des Radwegs auf die Straße und gleichzeitiges Opfern von 4-5 PKW-Parkplätzen auf der Brücke würde die Situation sehr verbessern.
Das ganze wäre kostengünstig zu bewerkstelligen, in dem man die ohnehin marode Markierung für den Radweg auf dem Bürgersteig entfernt und die Parkplätze auf der Brücke entfernt. Die Parkplatzsituation ist aus eigener Erfahrung dort nie so angespannt, dass man das nicht verantworten könnte.
Täglich überqueren sehr viele Schüler diese unübersichtliche Kreuzung. Darunter sind auch viele Grundschulkinder, die im Straßenverkehr noch unsicher sind und auch aufgrund ihrer geringeren Körpergröße die Situation nur schwer überblicken können. Das alte Wartehäuschen (angeblich Denkmalschutz) versperrt zusätzlich den Blick auf die Autos, die aus Richtung Waldsee kommen. Umgekehrt sind natürlich auch die Autofahrer, die an der Stelle vorbeifahren, in ihrer Sicht auf den Straßenrand eingeschränkt. Auch wenn die Geschwindigkeit eingehalten wird, ist der Reaktionsweg sehr kurz. Man sollte an dieser Stelle für mehr Übersicht sorgen (Häuschen entfernen, oder umsetzen), heranfahrende Autofahrer noch deutlicher auf die Gefahrensituation aufmerksam machen (z.B. Banner Schulweg kreuzt) und die Vorfahrtsregelung überdenken.