Sicherheit anderer Verkehr

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Kreuzungsbereich Händelstraße, Okenstraße, Stefan-Meier Straße und Habsburger

Sicherheit anderer Verkehr offen

Sehr unübersichtliche Verkehrsführung, vor allem für Autofahrer, die von der Oken- und/oder Händelstraße stadteinwärts fahren wollen.

Geographische Koordinaten

Stress pur

Sicherheit anderer Verkehr offen

Die Ausfahrt (per PKW) aus der Stefan-Meier-Straße (unter Passierung der Straßenbahnlinie) links in die Habsburger, sofort weiter rechts in die Oken-/Händelstraße ist hochriskant:
1. Die von links zweispurig aus der Kurve/Unterführung kommenden Fahrzeuge + Straßenbahnen sind viel zu spät zu sehen.
2. Es gibt ein Rotlicht, wenn Straßenbahnen kreuzen. Da man aber möglichst weit in den Kreuzungsbereich vorfahren muss, um überhaupt eine Chance zu haben, den Verkehr einzusehen, hat man dieses dann im Rücken. Ist mir schon passiert, dass dieses wohl Rot zeigte, als ich endlich fahren konnte. Jedenfalls schließe ich das aus der erbosten Reaktion des Straßenbahnfahrers.
3. Die von rechts kommenden PKW sind auch nicht gerade erfreut, wenn man sich ihnen halb in den Weg stellt, um gleich wieder auf die Rechtsabbiegerspur wechseln zu können.
4. Insgesamt Stress pur: ich meide diese Variante nach Möglichkeit und fahre lieber einen Umweg, um anderweitig die Habsburger heraufzufahren.

Geographische Koordinaten

Die Hindenburgstrasse als Fahrrad-Renn-Straße

Sicherheit anderer Verkehr offen

Als Bewohner der Hindenburg Strasse erlebe ich hier täglich hohe Risikosituationen für Radfahrer, Fussgänger und PKW-Fahrer!
Die Gefährdung für alle Verkehrsteilnehmer auf dieser Strasse ergeben sich u.a.,
- weil viele Fahrradfahrer durch eine rücksichtslose Fahrweisen, ein "Alleinrecht" an der Nutzung der Strasse "zur Schau" tragen,
- weil die Ordnungsbehörde auf der Hindenburgstrasse offensichtlich keine Kontrollen des Fahrradverkehrs durchführt.
So können die Fahrradfahrer hier mit unbeleuchteten
Rädern, freihändig oder in Telefongesprächen vertieft (oder beides praktizierend),- andere Verkehrsteilnehmer (auch durch aggressive Fahrverhalten) "mit
Selbstverständlichkeit"
behindern.

Hier zeigen viele Radler ihre Souveränität auch gerne, indem sie in Zweier oder dreier Formation fahren,
dass sie gerne auch Renn-Profis sind, d.h. "Rasen" können, dass sie damit aber nicht verpflichtet sind,auf Anwohner oder
ältere Menschen zu achten. Letztere sollen sich "eben"beim Überqueren der Strasse selber in Acht nehmen.

- Beklagenswerte Praxis in der Hindenburgstrasse ist daher, dass "zu viele" Fahrradfahrer, die die Hindenburgstrass befahren sich offensichtlich für berechtigt halten zu langsam" fahrenden oder einparkende PKW-fahrer zu beschimpfen,
So gehört es für mansche Radler dann auch dazu, auf ihr "vorrangiges" Recht der Strassennutzung es mittels "Aufschlags" auf PKW-Dächer aufmerksam zu machen.
Letztlich sind die Gescholtenen diesen Fahrrad-Rowdies gegenüber machtlos.

Vorschläge:
Die aktuell gültige Parkregelung für die Hindenburgstrasse, dass auf beiden Seiten der Hindenburgstrasse geparkt werden darf, ist unfallträchtig.
Anwohner, die sich (z.B. als Fahrradfahrer) in Fahrtrichtung Stadt einfädeln wollen, wird u.a. nicht nur die Sicht durch geparkte PKWs oder Kleinbusse etc. sehr erschwert,
Risikosituationen entstehen ebenfalls durch viel zu häufig entstehende Engpasssituationen für Radler und PKW-Fahrer.
Haarsträubend aggressiv fahrende Radfahrer erhöhen dann zuweilen, ein- und aussteigende PKWfahrer.
- Die derzeitige Parkregelung für die Hindenburgstrasse sollte daher den Verkehrsrealitäten entsprechend neu geregelt werden:
Zukünftig sollte nur auf einer Strassenseite geparkt werden dürfen
So könnten hier häufig zu beobachtende "Verkehrsenppässe" vermieden und der Vehr übersichtlicher ermöglicht werden werden (insbesondere bei Dunkelheit), etc.,etc.
- Intolerante, gefährlich fahrende Raseroder unbeleuchtet fahrende Radler etc. sollten durch gelegentliche Polizeikontrollen
an das Einhalten von Regeln erinnert werden
3. Die Stadt-Leitung sollte an die Direktoren von BG, dem Dt-Französischen Gymnasien appellieren, in geeigneter Weise ihre Schüler an die Einhaltung von Verkehrsregeln
zu erinnern.
Wiederholte Hinweise könnten dazu führen, dass das Fahren in Zweier-oder Dreierformation zu fahren, künftig zur Ausnahme wird.
Konkretes Beispiel:
Meine Tochter, Schülerin des Goethe, nutzt u.a. den Fahrradweg Richtung Stadt (hinter der Ganterbrauerei).
Zu häufig muss sie bei Ihrer Fahrt dann "zirkeln" , um dem Fahrradgegenverkehr noch Rechnung tragen zu können, weil - zumeist wohl Schüler/Schülerinnen - in
freundschaftlichem Gespräch vertieft, in Zweierformation fahren und die Sicherheit auf diesem schmalen, relativ unsicherem Fahrradweg zusätzlich gefährden
Je nach Jahres- aber auch Tageszeit eine Fahrpraxis, die zu gefährlichen Unfällen führen kann.
- Fahrradfahrer sollten also nicht nur mit Schildern auf ihre Rechte , sondern auch auf ihre Rücksichtspflichten hingewiesen werden!!!

Zu meiner Person:
Ich bin Anwohner der Hindenburgstrasse und Zeuge für die o.a. Missstände,- aber gerne Fahrradfahrer wie auch auch passionierter PKW - - und in früheren Jahren - Motorradfahrer.
Bei meinen Vorschlägen geht es für mich allein, eine "Verkehrsberuhigung" in der Hindenburgstrasse zu erreichen - und somit den Fahrradverkehr in Freiburg zu fördern.

Mit freundlichen Grüßen,

Volkhard Serahim
Hindenburgstrasse 26
79102
Freiburg

Geographische Koordinaten

Überholverbot in unübersichtlicher Kurve wird missachtet

Sicherheit anderer Verkehr offen

Unübersichtliche S-Kurve, in der nicht überholt werden darf, was dennoch ständig passiert. Man wird als Radfahrer oft überholt und dann gefährlich geschnitten, auch als Autofahrer kommt einem häufig ein Fahrzeug auf der eigenen Spur entgegen. Unangenehme Stelle!

Geographische Koordinaten